Bauleiter aufgepasst: Durch diese 6 Kostenfallen schmilzt dein Gewinn

Bauleiter aufgepasst: Durch diese 6 Kostenfallen schmilzt dein Gewinn

Bauseitige Probleme sind oft die Ursachen von unprofitablen Baustellen. Erkenne und reagiere richtig auf diese Herausforderungen!

Eine unprofitable Baustelle ähnelt einem sinkenden Schiff: Damit dies nicht passiert, ist es entscheidend, die richtigen Schritte rechtzeitig anzugehen.

 

Bauleiter stehen häufig vor der Herausforderung, dass zunächst gut begonnene Projekte im Verlauf der Baustelle in Schwierigkeiten geraten:

 

·       Planungsfehler treten auf

·       Bauherrenentscheidungen stehen aus

·       Baumaterialien werden geändert

·       Nachträge werden nicht genehmigt

·       Fehlerhafte Vorleistungen

·       Bauzeitverzögerungen, verursacht durch andere Firmen

 

Wie ersichtlich sind es oft nicht einmal die eigenen Fehler, sondern bauseitige Einflüsse.

Der Architekt ist der Bauleiter bzw. der Kapitänt des Baustellenschiffs.

Betrachten wir mal jedes Bauprojekt wie ein Schiff auf hoher See. Für eine sichere Reise müssen alle notwendigen Rollen geeignet besetzt sein. Der Bauherrenvertreter (Architekt bzw. Bauüberwacher) ist der Kapitän dieses Schiffes und steuert es durch stürmische Gewässer. Dazu benötigt er eine gut koordinierte Crew (Weitere Planer sowie Baufirmen). Diese hat er sich, in Absprache mit dem Schiffseigner, also dem Bauherren, selbst ausgesucht.

Kommt diese Crew aus dem Takt, kann das Schiff schnell ins Wanken geraten. Vermieden werden sollten unvorhersehbare Hindernisse. Dies sind große Risiken und ähneln manchmal dem Eisberg, wie bei der Titanic.

Jedes Crewmitglied, vom Schiffseigner bis zum Besatzungsmitglied, also vom Auftraggeber bis zur Baufirma, muss seine Rolle genau kennen und ausfüllen. So wird sichergestellt, dass das Projekt überlebt und erfolgreich abgeschlossen wird.

Doch nicht alle Kapitäne (Bauleitender Architekt bzw. Bauüberwacher) sind eine im großen Baustellen-Schiff gewachsen. Für die gefahrlose Steuerung des Schiffes fehlt ihnen oft die notwendige Erfahrung und meistens sogar die notwendige Ausbildung. Wenn ein Sturm im Anmarsch ist gibt es oft davor Chaos.

Ohne Unterstützung der Crew, also ohne Unterstützung der externen Bauleiter kann das Schiff Probleme bekommen und schlimmstenfalls sogar Leck schlagen. Rettung ist angesagt, was meistens unkoordiniert verläuft und der ein oder andere sogar über Bord fällt.

So kann ein sinkendes Baustellen-Schiff aussehen:

Sinkendes Baustellen-Schiff ist das Problem vom Bauleiter.

In solchen Situationen muss jeder Handgriff sitzen. Auch du als Firmen-Bauleiter solltest genau wissen, was deine Aufgaben sind. Denn ohne klare Rollen und Aufgaben könnte dieses Baustellen-Schiff tatsächlich sinken. Dein großes Risiko wäre, dass du ohne Rettungsboot ins Wasser musst. Der Gewinn geht dann tatsächlich baden. Das würde für deine Firma ein unprofitables Projekt bedeuten.

Dein Gewinn als Bauleiter versinkt mit dem Leck geschlagenen Schiff. Nicht alle sitzen im Rettungsboot.

Ein Schiff, das häufig leck schlägt, wird bald keine Crew oder Passagiere mehr anziehen. Ähnlich verlierst du, wenn deine Firma für ihre unprofitablen Projekte bekannt ist, schnell das Vertrauen von Kunden und Investoren. Dies kann die Gewinnung neuer Aufträge erheblich erschweren und deine zukünftigen Chancen mindern.

Unprofitable Projekte belasten auch dein Netzwerk an Lieferanten und Subunternehmern, besonders wenn Zahlungen sich verzögern oder ausbleiben. Dies schädigt langfristige Beziehungen und kann dazu führen, dass diese Partner bei zukünftigen Projekten zögern oder höhere Preise verlangen.

Bauleiter müssen schon während der Fahrt erkennen, ob ein Kapitän (bauleitender Architekt bzw. Bauüberwacher) alles im Griff hat oder ob das Schiff an einzelnen Stellen Leck geschlagen hat. Sollte dies so sein, muss der Bauleiter wissen, mit welchen Mitteln er den Kapitän und sogar den Schiffseigner auf die entstandene Situation aufmerksam macht.

Gut ausgebildete Bauleiter wissen dies und reagieren hier richtig. Die Baustelle bleibt im Soll und der angedacht Gewinn ist nicht gefährdet.

 

Lass uns daher betrachten, welche Faktoren ein scheinbar unsinkbares Schiff zum Sinken bringen können:

Was ist eigentlich ein Bauleiter?

BauleiterCoach Klaus Rommel klärt auf.

Kostenfalle 1: Planungsfehlern der Bauherren schmälern den Gewinn

Die Hauptaufgabe eines Architekten ist die Planung eines Bauprojekts. Das ist herausfordernd, denn die Verantwortung für viele Gewerke liegt bei ihm. Leider treten oft Planungsfehler auf. Die ausführenden Firmen erkennen diese nicht immer. Nicht immer stellt sich ein Planungsfehler so einfach wie auf dem Bild dar:

Planungsfehler sind nicht immer so ersichtlich. Ein Problem für den Bauleiter.

Solche im Vorfeld nicht erkannten externen Fehler schmälern direkt den Gewinn. Muss der Bauherr oder sein Architekt einen Fehler ändern, heißt das oft: Pläne ändern. Auf der Baustelle bedeutet das, Arbeiten neu machen. Das kostet Zeit und Geld. Meist zahlen Bauherren diese Kosten nicht. Sie verweisen darauf, dass sie eine Fachfirma beauftragt haben. Sie erwarten, dass du weißt, was du tust. Manche Richter sehen das ähnlich.

 

Deshalb musst du deine Rechte und Pflichten genau kennen. Du musst die wichtigsten Paragraphen der VOB und des BGB kennen. Auch das Leistungsverzeichnis musst du im Detail verstehen. Nur so kannst du auf Planungsfehler hinweisen.

 

Unprofitable Baustellen entstehen oft durch Planungsfehler. Diese lassen sich durch sorgfältige Vorplanung vermeiden. Genaue Kenntnis des Leistungssolls ist entscheidend. So bleibt deine Baustelle im Plan und Budget. Dein Gewinn ist dann gesichert.

 

Möchtest du erfahren, wie ein Bauleiter solche Risiken meistert? Oder welche weiteren Probleme es gibt? Dann lies weiter.

Kostenfalle 2: Unklare Anforderungen und zögerliche Bauherren machen Baustellen unprofitabel.

Bauleiter verzweifeln oft wegen unklarer Anforderungen und zögerlichem Entscheiden der Bauherren. Fehlende Entscheidungen bringen eine Baustelle schnell ins Stocken. Diese Unsicherheiten verursachen Frustration im Team. Verzögerungen und Kostensteigerungen bleiben nicht aus. Es ist ein bekanntes Szenario: Alle warten, weil Entscheidungen ausstehen. Dieses Warten ist ineffizient und teuer, besonders für die Baufirmen. Oft sind die nötigen Maßnahmen nicht klar.

 

Manche Planer wollen sich am liebsten verstecken. Bauleiter erhalten keine Antwort.

Die Gründe sind vielfältig. Viele Projekte sind bis zur Ausführung nicht vollständig durchgeplant. Unterbesetzte Planungsbüros senken die Qualität der Planung. Oft sind Methode und Materialauswahl bis zur Ausführung unklar. Häufig ändern Bauherren bei Großprojekten ihre Anforderungen unerwartet. Das erfordert ständige Plananpassungen.

Angst vor falschen Aussagen und falschen Entscheidungen hemmen viele Planer. Und so verhalten sie sich lieber so wie auf dem Bild erkennbar ist:

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Wenn sich der Bauherr so verält, hat der Bauleiter ein Problem.
"Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen." ist manchmal das Motto von Bauherrenvertretern.

Bauleiter können hier gegensteuern. Enge und regelmäßige Kommunikation mit den Bauherren ist entscheidend. Auftragnehmer müssen klar machen, welche Informationen sie wann benötigen. Setze klare Fristen und verwende alle Paragrafen der VOB. Doch viele Bauleiter fürchten sich davor. Sie denken, der Bauherr wäre dann verärgert. Das ist selten so, denn Bauherren lieben die Professionalität.

 

Moderne Projektmanagement-Tools sind eine große Hilfe. Diese Werkzeuge bieten einen Überblick über den Projektstatus. Sie zeigen, was festgelegt wurde und wo Entscheidungen ausstehen. So bleiben alle informiert und die Transparenz wird gefördert.

 

Bauleiter können ihre Kommunikations-Fähigkeiten durch gezielte Fortbildungen verbessern. In diesen Kursen erlernen sie spezielle Kommunikationstechniken und Problemlösungsstrategien, die auf die Baubranche zugeschnitten sind. Durch die Anwendung dieser Methoden lassen sich viele gängige Probleme vermeiden.

 

Das Ergebnis sind reibungslosere Abläufe und eine kosteneffizientere Bauausführung. So wandeln sich unprofitable Baustellen in profitable um.

Kostenfalle 3: Spontane Änderungen auf der Baustelle

Viele Bauherren ändern oft die Ausführungspläne. Nicht selten motiviert durch zusätzliche Wünsche der Bauherren oder notwendige Planungs-Korrekturen bei fehlerhaften Ausschreibungen. Diese Modifikationen erfordern Nachträge. Entstehende Mehrkosten werden dabei oft nicht voll von den Bauherren übernommen. Das Ergebnis sind Verzögerungen und potenzielle Konflikte. Dies zeigt sich oft so in der Praxis und selbst zahlreiche Gerichte beschäftigen sich damit.

 

Als typisches Beispiel einer Planungsänderung ist der Wunsch nach einem anderen Bodenbelag als im Leistungsverzeichnis angegeben. Dies wird besonders dann problematisch, wenn der Bau schon weit fortgeschritten ist.

 

Solch ein Wunsch kann erhebliche Schwierigkeiten verursachen, da bereits gelieferte Materialien womöglich zurückgeschickt werden müssen – ein Vorgang, der sowohl kostspielig als auch zeitintensiv ist. Schnell muss Ersatz beschafft werden. Hierdurch geraten Bauleiter unter Druck, erneut stockt die Baustelle. Viel Zeiteinsatz oft für wenig Geld – erneut eine unprofitable Baustelle.

Eine staubige Angelegenheit: Planungsänderungen. Ein Ärgerniss für den Bauleiter.

Während auf der einen Seite der verlegte Bodenbelag entfernt wird, legen wir auf der anderen Seite den neuen Belag. Das erzeugt viel Staub und kostet nicht nur Geld, sondern strapaziert auch die Nerven.

 

Ein proaktives Vorgehen ist hier entscheidend. Bei Planungsänderungen muss immer auch die Kostenanpassung bedacht werden, sonst wird die Baustelle unprofitabel. Daher ist es wichtig, dass du als Bauleiter den vertraglichen Ablauf genau kennst.

 

Ohne, dass der Bauherr verärgert wird, solltest du auf solche Situationen aufmerksam machen. Manchmal weiß der Bauherr hierüber nicht mal Bescheid. Regelmäßige Meetings, vor allem mit den Bauherren sind sehr wichtig. Bei diesen Treffen kannst du den Fortschritt präsentieren und die Folgen von Änderungswünschen klären. So verstehen die Bauherren besser, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen haben.

 

Gemeinsam könnt ihr dann kosteneffizientere Alternativlösungen erörtern.

 

Es ist auch ratsam, klare Vereinbarungen über Änderungsprozesse im ursprünglichen Vertrag festzulegen. Die VOB berücksichtigt diese Aspekte in ihren Paragraphen, jedoch sind diese nicht allen Bauleitern und insbesondere Obermonteuren bekannt. Mit der VOB werden Missverständnisse vermieden. Diese Vereinbarungen definieren den Umgang mit Änderungen, einschließlich der Kostenübernahme, und schaffen eine transparente Basis für beide Parteien.

 

Zusammengefasst stellen spontane Änderungswünsche der Bauherren große Herausforderungen dar. Doch ein gut vorbereiteter Bauleiter kann durch die richtigen Strategien und klare Kommunikation viele Probleme im Vorfeld klären. Dadurch bleibt die Baustelle auch bei unvorhergesehenen Änderungen wirtschaftlich erfolgreich.

Kostenfalle 4: Kostenfalle Kommunikationsdefizite mit Bauherren

Kommunikationsprobleme sind oft ein großes Hindernis auf Baustellen. Missverständnisse treiben die Kosten hoch und können Projekte unrentabel machen. Viele Bauherren sind technische Laien. Sie verstehen oft die Fachdetails nicht.

 

Ich sehe dennoch oft, dass Firmenschreiben sehr detailliert sind. Das macht sie für Laien unverständlich. In Nachträgen werden oft nur technische Dinge betont. Emotionen werden komplett vergessen. Die Technik versteht der Bauherr nicht und beauftragt damit keine Nachträge. So entstehen Verzögerungen und damit unprofitable Baustellen.

Zuviel technische Details verwirren die Bauherren. Bauleiter sollten einfacher kommunizieren.

Eine proaktive Kommunikation ist entscheidend für Bauleiter. Sie sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren:

  • In der Sprache des Bauherrn.
  • Mehrwerte klar darstellen.
  • -Kaum technische Details
  • -Keine unbekannten Abkürzungen

 

Bauherren beauftragen selten Leistungen, die sie nicht verstehen. Klare und nutzenbringende Kommunikation ist daher entscheidend.

 

„Wer schreibt der bleibt“ ist eine Floskel die vor allem im Bauwesen gilt. Es ist sinnvoll, alle Gespräche schriftlich festzuhalten. So kann man später darauf zurückkommen. Ein gutes Protokoll klärt Unklarheiten schnell. Viele Konflikte lassen sich so lösen. Doch Schriftverkehr bindet oft viel Zeit.

 

Heutzutage vereinfachen Chatbots dies. Selbst kostenlose Tools wie ChatGPT sind hierfür bestens geeignet.

 

Doch auch diese Nutzung muss gelernt sein. In einer Schulung lässt sich dies schnell erlernen. Fehler werden vermieden.

 

Kommunikationsschulungen sind hilfreich. Nach dieser können Bauleiter besser kommunizieren und wissen wie schwierige Gespräche geführt werden. Diese Fähigkeiten sind wertvoll. Sie verbessern die Zusammenarbeit und vermeiden Missverständnisse.

 

Gute Kommunikation ist entscheidend für profitable Baustellen. Bauleiter müssen aktiv kommunizieren, moderne Werkzeuge nutzen und ihre Kommunikationsfähigkeiten ständig verbessern. So stellen sie sicher, dass alle zufrieden sind und das Projekt erfolgreich abgeschlossen wird.

 

Merke dir für die Kommunikation und vor allem für Nachtragsangebote: Je einfacher umso besser.

 

Nachträge so einfach wie möglich darstellen. Eine Aufgabe für den Bauleiter.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Kommunikation, sowohl schriftlich als auch mündlich entscheidend ist, damit unprofitable und stressige Baustellen vermieden werden. Bauleiter müssen aktiv kommunizieren und moderne Werkzeuge nutzen. Sie müssen auch ihre Kommunikationsfähigkeiten ständig verbessern. So können sie sicherstellen, dass alle Beteiligten zufrieden sind und das Projekt erfolgreich abgeschlossen wird.

 

Kostenfalle 5: Fehlerhafte Vorleistung kosten auch den Nachfolgehandwerker viel Geld

Oft führen mangelhafte oder auch fehlende Vorleistungen zu teuren Problemen. Bauherren vertrauen die Prüfung meist dem nächsten Handwerker an. Selbst wenn dann der Nachfolgehandwerker die Baustelle vor Arbeitsbeginn checkt, kann er die Probleme übersehen oder nicht mehr erkennen.

 

Fehlende oder mangelhafte Vorleistungen. Bauleiter sollten hierüber Bescheid wissen.

Ist die Arbeit erst mal gestartet, ist der Obermonteur gefordert. Er muss den Bauleiter auf offene Probleme, wie fehlende Vorleistungen und Mängel aufmerksam machen.

 

Allerdings sind in vielen Firmen die Zuständigkeiten oft unklar. Es fehlen feste Hierarchien und Strukturen. In jedem Baustellen-Team gibt es daher einen Obermonteur, unabhängig von der Teamgröße. Statt selbst mit dem Bauherren in Verhandlung zu treten, sollten sie die Probleme ihren Bauleitern melden.

 

Allerdings möchten viele Monteure schnell und wirksam helfen und greifen dann manchmal selbst in die Planung ein, wenn Vorleistungen fehlen. Sie denken, sie erledigen das mal eben selbst und vergessen dabei, dass das Unternehmen dafür die Verantwortung trägt. Fehler in der Leistung können sehr kostspielig sein, und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

 

Und wer zahlt diese erbrachte Leistung. Ja klar, der Bauherr. Denn auch schnelle Lösungen sind kostenpflichtig. Sie müssen als Nachträge abgerechnet werden. Diese Information wird jedoch oft nicht auf der Baustelle kommuniziert und die Nachträge werden nicht korrekt angemeldet.

 

Gut geschulte Bauleiter, wissen dieses Problem und können damit umgehen. Damit werden auch aus Fehlleistungen Nachträge generiert, die der Bauherr auch bezahlt. Ein zusätzlicher Gewinn für ein profitables Projekt.

Kostenfalle 6: Bauzeitverzögerungen, ein Problem verursacht durch andere

Bauherren informieren oft nicht rechtzeitig über Verzögerungen. Sie fürchten Mehrkosten, die dann fällig werden könnten. Behinderungsanmeldungen möchten Bauherren nicht hören und oft schweigen sie deswegen.

 

Diese Zurückhaltung führt häufig zu Missverständnissen und Konflikten. Ausführende Firmen treffen unvorbereitet auf neue Bedingungen. Sie können ihre Planung und Ressourcen nicht rechtzeitig anpassen. Oft endet das in unprofitablen Baustellen.

Bauzeitverzögerungen verursachen Stillstandskosten. Bauleiter müssen wissen, wie sie damit umgehen.

Eine offene Kommunikation zwischen Bauherren und ausführenden Firmen ist entscheidend. Bauverzögerungen werden damit vermieden. Offene Gespräche stärken das Vertrauen und sind die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit. Alle Beteiligten können sich besser auf Veränderungen vorbereiten und proaktiv handeln.

 

Firmen sind aktiv gefordert. Sie sollten ihren Vertrag genau kennen, besonders den zeitlichen Rahmen. Sie müssen auf die Bauherren zugehen, sobald der Termin naht. Dabei helfen Kenntnisse der Paragrafen der VOB und BGB.

 

Von seitens der Bauherren sorgen regelmäßige Meetings und detaillierte Fortschrittsberichte an alle Beteiligten für Transparenz. Der Einsatz moderner Software hält den Projektstatus aktuell. Sollte dies nicht durch den Bauherren erfolgen ist der Bauleiter gefragt, den Bauherren hierzu aufzufordern.

 

Schulungen und Weiterbildungen helfen Bauleitern, die Komplexität von Bauprojekten zu verstehen. Sie verbessern die Kommunikation und Kooperation. Dies stärkt die Fähigkeiten der Beteiligten, fördert die Zusammenarbeit und trägt zu einem reibungslosen Ablauf bei.

Fazit: Raus aus Kostenfallen hin zu profitablen Baustellen. Die Rolle der Weiterbildung für Bauleiter

Der Weg von unprofitablen zu profitablen Baustellen ist oft steinig. Doch durch gezielte Weiterbildung können Bauleiter diesen Weg erfolgreich meistern. Bauleiter und auch Obermonteure sind die Schlüsselfiguren auf jeder Baustelle. Sie müssen sicherstellen, dass alle Arbeiten reibungslos laufen. Dabei ist es besonders wichtig, dass sie effektiv mit Bauherren kommunizieren und verhandeln können.

 

Eine der größten Herausforderungen auf Baustellen ist der Umgang mit Bauherren. Diese haben oft spezielle Wünsche oder ändern ihre Anforderungen spontan. Missverständnisse und Konflikte entstehen daraus. Hier setzt die Weiterbildung an. In Schulungen lernen sie, wie man klar kommuniziert und erfolgreich verhandelt. Sie üben auch, wie man Konflikte löst. Sie bereitet Bauleiter darauf vor, solche Herausforderungen professionell zu meistern.

Schulungen helfen dem Bauleiter  zu besseren und profitablen Baustellen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Weiterbildung ist das Erlernen von Führungskompetenzen. Ein guter Bauleiter muss sein Team effektiv führen können. Er muss motivieren und anleiten können. In der Weiterbildung lernen Bauleiter, wie sie Teams führen und Projekte erfolgreich zum Abschluss bringen. Sie lernen auch, wie sie die Arbeit so organisieren, dass Verzögerungen und zusätzliche Kosten vermieden werden.

 

Nicht nur für aktuelle Projekte helfen Weiterbildungen. Sie sorgt auch dafür, dass zukünftige Projekte von Anfang an auf einem soliden Fundament stehen. Bauleiter, die regelmäßig an Weiterbildungen teilnehmen, sind besser darauf vorbereitet, mit den ständigen Veränderungen in der Bauindustrie umzugehen. Sie können neue Technologien und Methoden schneller integrieren.

Der Bauleiter Weg führt oft vom Chaos in zu profitable Baustellen.

Profitable Baustellen sind letztendlich der Gewinn aus solchen Investitionen. Durch bessere Kommunikation und effektive Führung sinken die Kosten. Gleichzeitig steigt die Zufriedenheit der Bauherren. Profitable Baustellen sind das Ergebnis von guter Planung und professioneller Ausführung. Weiterbildung ist der Schlüssel dazu. Jeder Bauleiter, der seine Fähigkeiten verbessert, trägt dazu bei, dass seine Baustellen erfolgreicher und damit von unprofitablen zu profitablen Baustellen werden.

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